Honeycassybooks
Veröffentlicht: 28. August 2025

Die Idee zu diesem Buch kam mir eines Morgens unter der Dusche und schlummerte eine ganze Weile unausgegoren in meinem Kopf. Es war nur eine grobe Idee mit einer exotischen Jugendlichen, zu der ich einige Zeilen notiert hatte. Erst nach fast einem halben Jahr kam mir eine grobe Handlung in den Sinn. Also habe ich die ersten paar Zeilen aufgeschrieben und die Handlung mehr oder weniger festgemacht. Schon zu diesem Zeitpunkt wusste ich, dass ich wieder einige Grenzen übertreten würde, und hielt es für eine gute Idee, dieses Werk als mein 30. Buch herauszubringen.
Ashley bringt ihre ganze Familie unter ihre Kontrolle und die Familie von Deborah, der Mutter ihrer Freundin, gleich mit. Die aufgeschlossene und doch dominante Jugendliche verschiebt die Grenzen immer weiter und stellt immer verrücktere Aufgaben. Bei einem gemeinsamen Urlaub legt sie erst richtig los und führt alle an ihre letzten Grenzen. Debbie wird dabei von Ashley komplett vereinnahmt und erlebt immer wildere Sexspielchen, die sie völlig auf den Kopf stellt.
€ 3,49
1. Kapitel
Diese dämliche Hausarbeit ging mir auf die Nerven. Ständig musste ich meiner Familie hinterher räumen und unsere Wohnung in Schuss halten, damit wir hier anständig leben konnten. Das blieb alles ganz alleine an mir hängen. Frank war gerade auf der Arbeit und unsere gemeinsame Tochter Fiona war in der Stadt unterwegs. Sie war erst vor Kurzem süße 18 Jahre alt geworden und feierte ihren Geburtstag zusammen mit ihrer Freundin Ashley bei uns zu Hause. Diesen Tag werde ich nie vergessen, denn mit ihrem ersten Auftauchen zog auch bei uns ein neuer Wind ein.
Fiona feierte ihren Geburtstag Anfang des Sommers. Die beiden Mädchen hatten sich dazu entschieden, im ganz kleinen Rahmen bei uns zu Hause zu feiern. Schon beim ersten Kontakt mit Ashley zog sie meine Blicke auf sich. Das war genau genommen auch keine Überraschung, denn sie trug eine für unsere Breiten ungewöhnliche Hautfarbe. Sie war kakaobraun. Ich war gleich fasziniert von ihr. Sie hatte ein wunderschön geschnittenes Gesicht und, soweit ich das unter der Kleidung beurteilen konnte, wunderschöne weibliche Rundungen. Unsere Tochter Fiona kannte sie aus dem Volleyballtraining und der Schule. Ihre Mutter war Brasilianerin und mit einem Deutschen verheiratet. Sie ging in eine von Fionas Parallelklassen und stand wie unsere Tochter kurz vor dem Abitur.
Die beiden Mädchen hatten sich angefreundet, und auch ich konnte feststellen, dass ihre Ebenmäßigkeit einerseits und ihre eher schüchterne Zurückhaltung andererseits mich magisch anzogen. Ich wollte ergründen, was das für ein Mensch war, der dort mit meiner Tochter zusammen war. Und das, was ich kennenlernte, erwies sich als sehr angenehm. Ihr Vater, so erfuhr ich, war Botschaftsangestellter in der Heimat ihrer Mutter gewesen, und so hatten sich ihre Eltern eines Tages kennengelernt. Einige Tage später verabredeten sich die beiden Mädchen, um es sich bei uns im Garten gemütlich zu machen. Es war ein heißer Tag, sie wollten auf der Terrasse sonnenbaden und etwas dösen.
In dem Augenblick, als ich sie aus dem Zimmer meiner Tochter kommen sah, verschlug es mir die Sprache. Sie trug einen weißen Bikini, auf den allein das Attribut ›winzig‹ zutraf. Ihr makelloser, schlanker Körper mit der gleichmäßigen braunen Hautfärbung wurde von diesem Kleidungsstück hervorragend kontrastiert. Der Slip, der ebenfalls kaum der Rede wert war, bedeckte nur sehr knapp ihre Scham, und es war für alle deutlich zu erkennen, dass kein Härchen diesen Eindruck trübte. Ihre Brüste waren zwar nur geringe Erhebungen auf ihrem Oberkörper, die gerade einmal A-Körbchen halb ausfüllten, aber die deutlich sichtbare, starke Wölbung ihrer Brustwarzen zog mich in den Bann.
Ich erinnerte mich, dass auch zu meiner Jugend meine Zitzen diese Form gehabt hatten, doch das war gewichen, als ich älter und schließlich mit Fiona schwanger wurde. Mittlerweile war ich 42 Jahre alt und brachte es zu gut ausgefüllten B-Körbchen, die allerdings nur meinem Mann vorbehalten waren. Unsere Hochzeit lag bereits 19 Jahre zurück. Damals waren Frank und ich noch auf der Uni und wollten Mathematiker werden. Das Studium schlossen wir beide ab, doch wegen der Schwangerschaft und der Geburt von Fiona trat ich nie in ein richtiges Arbeitsverhältnis ein. Frank fing bei einer Versicherungsgesellschaft an zu arbeiten und wir kamen mit dem Geld gut zurecht.
Es war nicht viel, was Frank anfangs verdiente, aber nach einiger Zeit konnten wir uns sogar ein Häuschen mit einem großen Garten leisten. Im Garten legten wir einen kleinen Spielplatz für unsere Tochter an. Mein Mann war handwerklich nicht wirklich begabt, aber für den Spielplatz gab er sein Bestes, und je älter Fiona wurde, kam ein wenig mehr dazu. Er hatte sogar eine kleine Rutsche für sein Goldstück selbst gebaut. Fiona liebte diese Blechwanne und konnte gar nicht oft genug darauf herumklettern. Jetzt war sie volljährig, aber die Rutsche stand noch immer in unserem Garten. Fiona passt zwar schon lange nicht mehr darauf und das Teil würde auch zusammenbrechen, aber abreißen durften wir sie nie.
Das war seit ihrer Kindheit das Heiligtum unserer Tochter und solange sie bei uns wohnte, durfte dieses kleine Bauwerk auch nicht verschwinden. Da verstand sie auch keinen Spaß. Manchmal bedauerte ich es, dass ich aufgrund von Fiona kein normales Berufsleben annehmen konnte. Erst als unsere Tochter alt genug war, konnte ich mir einen Halbtagsjob suchen und neben meinem Mann ein wenig Geld verdienen, damit wir uns ein wenig mehr leisten konnten. Doch nach den fast 20 Jahren Ehe liebten Frank und ich uns noch immer wie am ersten Tag. Vieles zwischen uns war Gewohnheit geworden und Überraschungen gab es nur noch ziemlich selten.
Nach so vielen Jahren kannte man seinen Partner in- und auswendig. Die Erforschung des Partners war nach ein paar Jahren Ehe abgeschlossen und man wusste, welche Vorteile und welche Nachteile man bei seinem Partner erwarten konnte. Vor allem an die Nachteile wurde man zum Teil dann auch jeden Tag erinnert. Das war eben so und man konnte es sich nicht heraussuchen. Nach der langen Zeit des Zusammenlebens konnte man unser Sexualleben als etwas eingerostet bezeichnen. Die Abläufe ähnelten sich nach den vielen Jahren und man liebte sich nicht mehr so häufig wie jüngere Menschen. Frank ist ein sehr liebevoller Mann und verwöhnt mich gerne mit seiner Zunge.
Ab und an nahm er auch mal einen Finger dazu. Meine oralen Fähigkeiten sorgten bei ihm ebenfalls für sehr viel Freude. Mir machte das außerdem besonders viel Spaß, ihn oral zu verwöhnen. Vor Frank brachte ich es nur auf ganze vier Liebhaber, die mit mir ins Bett durften. Sie waren aber alle viel zu jung und konzentrierten sich bei unseren Schäferstündchen eher auf sich selbst, statt auf mich. Frank war auch nicht gerade als großer Hengst bekannt, konnte aber durch sein passables Aussehen und seiner sehr angemessenen ›Ausstattung‹ bei den Damen in meinem Alter punkten. Damals war er noch ein sehr gefragter Liebhaber und kam, nach seiner Aussage, auf an die dreißig Ladys, mit denen er es getrieben hatte.
Eifersüchtig machte mich das nicht, aber auch alles andere als stolz. Ich war angetan von seiner ruhigen und verlässlichen Art, und im Bett zeigte er mir sehr viel Neues. Er wusste, wo der Frosch die Locken hatte, und gerade das bewies er mir zu der Zeit fast täglich. Auch gerne mehrfach. Ich war wirklich sehr glücklich mit ihm und wir starteten in die Ehe. Kurz danach kam dann auch schon die Schwangerschaft mit unserem Sonnenschein Fiona. Aus dem wilden Leben, das wir vorher führten, wurde eine züchtige Beziehung. Als Fiona dann auf der Welt war, konnten wir unser eher wildes Sexleben nicht mehr reaktivieren.
Gleichgeschlechtliche Abenteuer gab es bei mir nie und ich hatte auch kein Interesse daran. Meine Freundinnen sah ich eher als ›Tratschtanten‹ an und beteiligte mich auch sehr gerne daran. Aber ein sexuelles Interesse kam dabei bei mir nie auf. Sabine und Frauke, Freundinnen aus der Jugendzeit, ließen ihre Neugier auf mich schon gut erkennen. Sie verglichen sich regelmäßig mit mir, wenn wir uns im Schwimmbad umzogen oder vor den Spiegeln in unseren Zimmern Klamotten anprobierten. Dabei kam ich meist nicht wirklich gut weg. Ich neigte dazu, viel zu viel zuzunehmen, und konnte dem nur mit einem rigorosen Sportprogramm entgegenwirken.
Dabei entdeckte ich dann meine Liebe zum Volleyball, die ich auch an unsere Tochter weitergab. Insbesondere gab das meinen Brüsten auch eine gewisse Spannkraft, weil das Bindegewebe immer wieder gefordert wurde. Das machte für die B-Körbchen, die ich vor mir hertrug, zwar relativ wenig Sinn, aber um mein Gewicht zu kontrollieren, war das eine ausgezeichnete Möglichkeit. In den letzten Jahren hatte ich sie aber einigermaßen vernachlässigt. Ich hasste diese einengenden BHs und ließ sie deshalb meistens im Schrank versteckt. Lieber ließ ich sie frei herumschwingen, was besonders in den letzten Jahren der Schwerkraft ermöglichte, sie ein wenig zum Hängen zu bringen.
Frank sagte zwar, dass man das wirklich nicht sah, und machte mir Mut. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob er das einfach nur so sagte, damit ich mich nicht schlecht fühlte, oder ob es doch geflunkert war. Dafür war mein Hintern mein ganzer Stolz. Durch das jahrelange Training war er richtig fest geworden, was auch Frank immer wieder begeisterte. Bei ihm war die oberste Schicht Lack auch schon ab. Wie bei den meisten Männern zeigte sich ein dickerer Bauchansatz und die Haare auf seinem Kopf wurden auch immer weniger. Männer hatten eben auch mit ihren Problemen zu kämpfen, auch wenn sie das meist als einfache Alterserscheinungen abtaten.
Aber ausgerechnet in diesem Moment, als die junge Ashley vor mir stand und ich ihr auf die Knospen starrte, überkam mich das Verlangen dieses zarte und junge Fleisch zu berühren. Erst als ich realisierte, dass ich dieses blutjunge hübsche Ding mit der kakaofarbene Haut anstarrte, wand ich mich schnell ab, merkte aber schon, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Ashley musste es gemerkt haben, auch wenn sie so tat, als wäre es ihr nicht aufgefallen. Zusammen mit Fiona stolzierte sie an mir vorbei und ich konnte wirklich nicht anders als der jungen Göre auch noch auf den Hintern zu glotzen. Die beiden Backen schaukelten leicht hin und her und schienen mir regelrecht zuzuwinken.
Als die beiden Mädchen im Garten ihren Platz eingenommen hatten, verschwand ich vorsichtshalber im Keller, um mich dort um die Wäsche zu kümmern. Das war für mich der einzige Platz, an dem ich die beiden Mädchen nicht sehen konnte und mich daher relativ sicher fühlte. Doch als ich die Maschine ausräume und das Bügeleisen einsteckte, überkam mich der Gedanke, wie es wohl war, diesen Traumkörper der jungen Ashley zu berühren und zu streicheln. Völlig unbewusst glitt meine Hand unter mein weites Sommerkleid und streichelte meine Brüste. Währenddessen dachte ich an die haarlosen Achseln und den samtigen Venushügel der Freundin meiner Tochter.
Meine Hände glitten ganz unbewusst über meinen Bauch. Eine Hand drückte meine Brüste, während die andere einfach den Bund meines Höschens überwand, ganz vorsichtig und langsam meinen eigenen haarlosen Venushügel strich und ganz von selbst meinen kleinen Liebesknopf fand. Zum ersten Mal in meinem Leben machte mich eine junge Frau, oder besser gesagt ein junges Mädchen, sexuell so an, dass meine Muschi feucht wurde und ich mich selbst streichelte. Ich war von mir selbst extrem überrascht und brauchte eine kurze Denkpause. Doch nur wenige Sekunden, in denen ich still im Waschkeller stand, reichten, um meine ganzen Bedenken über Bord zu werfen.
Ich streichelte mich weiter, und in meinem eigenen Pornokino, was gerade in meinen Gedanken stattfand, erwachte das Bild der jungen Ashley zum Leben. In dem Film fing sie an, mich tief zu küssen, und meine eigenen Hände verwandelten sich in die ihren. Sie streichelte mich weiter, küsste und stöhnte leicht in meinen Mund. Ich selbst begab mich ebenfalls auf Wanderschaft und entdeckte diesen jungen, unverbrauchten und völlig festen, faltenfreien Körper. Ihre kleinen Knospen richteten sich auf und ich nuckelte daran wie ein Neugeborenes auf der Suche nach frischer Milch aus ihren süßen kleinen Titten. Meine Hände erkundeten meinen eigenen Intimbereich und katapultierten meine Lust in ungeahnte Höhen.
Gerade als ich in meinen Gedanken den betörenden Duft der jungen Pussy in mir aufnahm und ich selbst kurz vor einem grandiosen Höhepunkt stand, hörte ich die drängenden Rufe von oben. Meine Tochter Fiona rief nach mir, wie sie das schon seit Jahren immer wieder machte. Die Vollbremsung war ihr definitiv gelungen. In Windeseile musste ich wieder meine Kleidung richten und vergaß fast vollständig meine nassen Finger, die gerade noch zwischen meinen Schamlippen rotierten. Inständig hoffte ich, dass mein durchnässter Slip nicht zu sehen war, und rannte die Treppe nach oben. Vor der Terrassentür stand Fiona, tropfte, als ob sie gerade aus einem nicht vorhandenen Pool gestiegen wäre, und wartete auf mich.
Strahlend berichtete sie mir: »Kannst du uns zwei Handtücher bringen? Uns war so heiß, da haben wir uns gegenseitig mit dem Gartenschlauch nassgespritzt.«
Etwas enttäuscht drehte ich mich um, lief die Treppe nach oben ins Badezimmer und griff mir dort zwei Handtücher. Immerhin hatte Fiona sich an meinen Wunsch gehalten und war nicht vollständig nass in die Wohnung marschiert. Immerhin war ich die meiste Zeit am Wischen und putzte mir einen Wolf, während Fi meine Arbeit immer wieder ruinierte, weil sie den Dreck von draußen gerade erneut in unserer Wohnung verteilte. Als ich unten wieder an der Terrassentür eintraf und meiner Tochter das erste Handtuch reichte, traf mich fast der Schlag. Hinter ihr stand die junge Ashley in ihrem winzigen weißen Bikini, der durch das Wasser fast durchsichtig geworden war.
Das bisschen Stoff lag wie eine zweite Haut über ihrer tadellosen Figur, und ich ertappte mich selbst dabei, wie ich auf die junge Freundin meiner Tochter starrte. Ihre kleinen Nippel hatten sich aufgerichtet und stachen dunkelbraun durch den schneeweißen Bikini. Viel schlimmer war aber ihr winziges Höschen. Das hatte sich komplett ihrem Körper angepasst und die zarten Liebeslippen zeichneten sich darunter ab. Auch der kleine Schlitz war ohne Schwierigkeiten zu erkennen. Mein Blick blieb daran haften wie ein Magnet an einem Kühlschrank und ich musste mich wirklich bewusst in meinem Kopf dazu zwingen, irgendwo anders hinzuschauen.
Mit einem wohlwollenden letzten Blick auf die fast nackte Jugendliche, die meine Gefühle in Wallung brachte, übergab ich auch Ashley ein Handtuch und bat die beiden, sich abzutrocknen und dann schnell die nassen Klamotten auszuziehen. Beide grinsten mich an, trockneten sich die Füße ab und traten dann ins Wohnzimmer. Während ich noch angenommen hatte, die beiden würden ihre Klamotten erst in Fionas Zimmer verlieren, strafte mich ausgerechnet Ashley Lügen. Sie zog sich direkt vor mir in unserem Wohnzimmer aus und Fiona folgte dem Beispiel ihrer Freundin nach kurzer Verwirrung.
Fiona mit ihrem Babyspeck um die Hüften und der fast blassen Haut stand im krassen Gegensatz zu der stark gebräunten Ashley und ihrem extrem schlanken Körper. Als diese sich vorbeugte, um das weiße Höschen ihres Bikinis abzustreifen, streckte sie mir ihren Hintern geradezu entgegen. Während sie fast wie in Zeitlupe ihr Höschen verlor, konnte ich einen sehr deutlichen Blick auf die dunkle Muschi mit den leicht geöffneten Schamlippen werfen. Auch ihren hervorstehenden kleinen Kitzler entdeckte ich und ich hatte das Gefühl, als würde die jugendliche Freundin unserer Tochter es extra darauf anlegen, mich aus der Fassung zu bringen. Dass sie das bereits geschafft hatte, kam ihr allerdings nicht in den Sinn.
Mir schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf. Ich fragte mich intensiv, wie sie wohl zwischen ihren Beinen schmeckte, wie es wäre, meine Zunge in dieser Lusthöhle zu vergraben, und ob sie bei einem Orgasmus laut oder leise schreien würde. Im selben Moment schimpfte ich mich aber selbst für diese Gedanken aus. Was war nur in mich gefahren? Welche Jugendliche, vor allem noch so eine wie Ashley, wollte schon etwas mit einer alten Frau wie mir anfangen? Ich musste mich wirklich zwingen, von diesem leckeren Anblick Abstand zu nehmen und mich mit der Hausarbeit abzulenken. Gerade als ich wieder in den Waschkeller gehen wollte, drückte mir Fiona die nassen Klamotten der beiden in die Hand und bat mich, sie zum Trocknen aufzuhängen.
Die beiden nackten Mädchen sprangen die Treppe hinauf und ich blieb mit den nassen Klamotten im Wohnzimmer zurück. Ganz oben auf dem Stapel lag das weiße Höschen von Ashley und grinste mich verschlagen an. Vorsichtig sah ich mich in unserem Wohnzimmer um und bemerkte, dass ich völlig alleine war. Wie einem inneren Befehl folgend nahm ich das weiße Höschen von Ashley, drehte es leicht in meiner Hand und konnte gar nicht anders, als daran zu schnuppern. Viel riechen konnte ich nicht. Das Höschen war wohl einfach viel zu nass. Nur ein ganz dezenter, feiner, süßlicher Duft stieg mir in die Nase und entfachte wieder meine Lust.
2. Kapitel
Mit den nassen Klamotten der Mädchen verschwand ich wieder im Keller und kümmerte mich um die Wäsche, bei der mich unsere Tochter unterbrochen hatte. Doch genau das kleine Höschen in meiner Hand machte diesen Plan schon wieder zunichte. Ich konnte wirklich nichts anderes machen, als mir dieses nasse Kleidungsstück der kaffeebraunen Ashley unter die Nase zu halten, daran zu schnuppern und gleichzeitig anfangen, meine nasse Fotze zu streicheln. Wie eine völlig Verrückte stand ich breitbeinig im Waschkeller, streichelte meine nasse Pussy und nahm den leichten Duft der Schülerin in meiner Nase auf. Nach einigen Sekunden begann ich sogar daran zu lecken, in der Hoffnung, eine Antwort auf meinen Gedanken, wie sie wohl zwischen ihren Beinen schmeckte zu finden.
Dieses Mal blieb mir sogar genug Zeit, mich selbst zu einem unglaublichen Orgasmus zu bringen. Anstatt zu schreien, biss ich mir allerdings selbst auf die Lippen und blieb still. Mit Ashleys Höschen in der Hand stand ich tief grinsend in meinem Waschkeller. Wenn die junge Freundin meiner Tochter nur wüsste, was ich gerade mit ihrem leichten Duft in der Nase erlebt hatte, würde sie mich wohl nur noch verachten. Zu meinem Glück würde sie das aber nie erfahren, denn ich war die ganze Zeit alleine. Anschließend kümmerte ich mich um die nassen Sachen und hängte sie zum Trocknen auf. Dann nahm ich die Bügelwäsche in Angriff und hing in meinen Gedanken dem süßen Anblick nach.
Später am Nachmittag kam dann mein Mann von der Arbeit. Ashley und Fiona hatte ich seit dem Erlebnis im Wohnzimmer nicht mehr zu Gesicht bekommen. Die beiden Mädchen saßen in ihrem Zimmer und machten irgendwelchen Unsinn. Frank allerdings hatte sich schon im Büro überlegt, am Abend in unserem Garten zu grillen. Das war jetzt für mich kein großes Problem. Zum Abendessen hatte ich bereits einen Kartoffelsalat zubereitet und in den Kühlschrank gestellt. Dazu sollte es eigentlich Hähnchensteaks aus der Pfanne geben, aber Grillfleisch und Würstchen hatte ich noch im Tiefkühler. Es fehlte eigentlich nur noch Brot, und ein wenig Sangria den Frank gerne bei einem Grillabend genoss.
Ich setzte mich eben kurz ins Auto, fuhr in die Stadt und besorgte zwei Stangenbrote, Grillsaucen und ein paar Flaschen Sangria. Damit im Gepäck fuhr ich wieder nach Hause und erlebte eine Überraschung. Frank und die beiden Mädchen saßen in sommerlicher Freizeitkleidung auf der Terrasse. Der Tisch war gedeckt und Frank hatte bereits den Grill angeheizt. Wahrscheinlich spielte Fiona vor Ashley die Tüchtige und hatte sich dazu herabgelassen, den Tisch vorzubereiten, was sie sonst unter allen Umständen vermied, so gut es eben ging. Fi war schon immer ein kleines Prinzesschen und hielt sich grundsätzlich von Arbeit fern, sobald sie sie irgendwo entdeckte.
Davon war an diesem Tag eigentlich nicht viel zu merken. Vermutlich wollte sie nur vor ihrer Freundin angeben, dass sie sich doch am Haushalt beteiligte. Die Flaschen Sangria landeten nicht einmal auf dem Tisch. Frank hatte mir schon eine davon abgenommen und in unsere Gläser abgefüllt, als auch noch Fiona eine übernahm und für ihre Freundin und sich ebenfalls einschenkte. Das war eigentlich nicht ihre Art. Sie trank gelegentlich mal ein Glas Alkohol, was wir ihr auch schon vor zwei Jahren erlaubten, aber sie hielt sich damit eigentlich immer ein wenig zurück. Jedenfalls vor uns. Natürlich hatte sie schon ihre erste Erfahrung mit zu viel Alkohol nach einem Fest gesammelt, aber eigentlich griff sie nicht so leichtfertig zu.
Gemeinsam saßen wir auf der Terrasse, tranken ein wenig Sangria und ich sah immer wieder zu Ashley. Dabei nahm ich mir vor, dass am Abend Frank seinen ehelichen Pflichten nachkommen musste. Der Tag hatte mich so unglaublich geil gemacht und ich brauchte wirklich eine große Runde Sex. Genau genommen hatte mich Ashley geil gemacht, aber das musste mein Mann ja nicht erfahren. Dabei fiel mir dann ein, was die beiden Mädchen eigentlich geplant hatten, und ich fragte daher die süße Ashley, »Sag Mal, Ashley, wann musst du denn nach Hause? Wirst du abgeholt oder müssen wir dich bringen?«
Fiona sah verschwörerisch zu ihrer Freundin und druckste ein wenig herum, bis sie schließlich die Katze aus dem Sack ließ und fragte, ob Ashley bei uns übernachten durfte. Es war schließlich Freitag und die beiden mussten morgen am Sonnabend nicht aufstehen. Das hoffnungsvolle Leuchten in ihren Augen war nicht zu übersehen und ich musste eigentlich notgedrungen zustimmen. Allerdings zog ich mein Ass aus dem Ärmel, um meinen Abendfick mit meinem Mann nicht zu gefährden. Ich fragte die junge Schönheit, »Wahrscheinlich darf Ashley gar nicht. Habt ihr schon mit ihren Eltern gesprochen?«
Die Jugendliche, die mich verrückt machte, antwortete gleich für beide, »Bitte nennen sie mich Ash. Meinen langen Vornamen kann ich nicht ausstehen und ich werde überall nur Ash gerufen. Meine Eltern sehen das nicht so eng, wenn ich bei einer Freundin übernachten möchte. Aber wir können sie ja anrufen.«
Ich bat unsere Tochter, »Fi, bringst du mal das Telefon?«
Unsere Tochter grinste mich an, zog ihr Handy aus der Tasche und schob es mir über den Tisch zu. Dazu sagte sie, »Nur Dinosaurier telefonieren noch mit Museumsstücken, Mama. Heutzutage benutzt man für solche Aufgaben die moderne Technik. Da braucht man sich nicht groß bewegen und die Nummern auch nicht erst mühsam eintippen.«
Frank lachte kehlig und erklärte, »Pass nur auf, Fiona. Nicht dass noch einer von den beiden Dinosauriern auf die Idee kommt, dir für deine Frechheiten eine hinter die Löffel zu geben. Zu Hause musst du dich ein wenig zurückhalten.«
Fiona machte ein betretenes Gesicht. Da war wohl ihr jugendlicher Ton mit ihr durchgegangen und sie hatte geglaubt, wir würden das einfach so übersehen. Aber mein Mann wollte solche Sachen nicht von seiner Tochter hören. Da war es auch egal, ob sie volljährig war oder nicht. In unserem Haus musste sie sich anständig benehmen und konnte ihre Straßenzunge einpacken. Aber auch Ashley reagierte etwas angestoßen und gab unserer Tochter einen leichten Schlag in den Nacken. Dabei nörgelte sie, »Fi, das sind deine Eltern. Hab ein wenig Respekt. Ohne sie könntest du nicht einmal Messer und Gabel halten und dein Handy läge noch in einem Schaufenster.«
Die kaffeebraune Schönheit erhob sich aus ihrem Stuhl, nahm das Handy von Fiona in die Hand und wählte die Nummer ihrer Eltern. So ein Benehmen hatte ich von der hübschen jungen Dame nicht wirklich erwartet. Aber es zeigte mir, dass Ashley wohl eher einen guten Einfluss auf meine Tochter hatte. Als das Gespräch stand, fing Ash auch gleich an, die Sprache zu wechseln. Anstatt auf Deutsch telefonierte sie auf Portugiesisch und fragte ihre Mum, ob sie die Nacht bei Fiona verbringen durfte. Ihr Minenspiel verriet mir schon alles, was ich wissen wollte. Ihre Mutter hatte wohl nichts dagegen und die Schönheit strahlte über alle vier Backen.
Ash reicht mir das Handy und erklärte, »Meine Mum möchte gerne mit Ihnen sprechen.«
Aus dem Gerät höre ich eine weibliche Stimme mit einem deutlichen portugiesischen Akzent, die mich fragte, ob ich etwas dagegen hätte, wenn ihre Tochter bei uns übernachten würde. Ich verneinte und bekam die Nachricht, dass sie Ashley gerne am nächsten Tag gegen elf Uhr abholen würden. Ich fragte laut in die Runde, ob diese Uhrzeit den Vorstellungen der jungen Damen entsprach, und bekam ein lautes, »Ja, Klasse«, als Rückmeldung. Ich bestätigte den Termin und beendete dann das Gespräch mit der Mutter von Ashley. Die beiden Mädchen waren ganz aus dem Höschen und Fiona meinte, dass es ja dann okay wäre, wenn sie ein wenig mehr Alkohol tranken.
Da hatte sie aber die Rechnung ohne die strenge Mutter gemacht, die ihr gerade wieder das Handy zurückgab. Ich sah es nicht besonders gern, wenn sich Fiona ohne Sinn und Verstand den Alkohol in den Körper kippte. Auch Ashley belehrte ihre Freundin, dass Alkohol nicht gerade gesund war und sie nicht viel davon trinken würde. Spätestens nach zwei Gläsern wäre für sie Schluss und sie würde einfaches Wasser vorziehen. Damit hatte sie mich schon wieder auf ihrer Seite. Ich hatte nicht geglaubt, dass diese kaffeebraune junge Schönheit mit solchen Aussagen auf unsere Tochter einwirken würde. Oder war das nur ein Schauspiel, um gutes Wetter zu machen?
Das war aber kein Schauspiel. Ashley übernahm immer wieder unsere Positionen und wies auch unsere Tochter ganz unabhängig von uns zurecht. Fiona hörte auch wirklich auf ihre Freundin und benahm sich immer besser. Zu Ashley sagte ich dann, »Ich heiße übrigens Deborah. Nenn mich Debbie.«
Mein Mann brachte dann hervor, »Und ich heiße Frank. Du darfst mich aber gerne Frank nennen.«
Wir mussten alle lachen und verbrachten noch einen heiteren frühen Abend. Allerdings erklärte ich den beiden, dass sie selbst für das Nachtlager in Fionas Zimmer sorgen mussten. Das bedeutete, sie mussten die Matratze holen, Betten machen und auch Handtücher auslegen und alles andere, was noch gebraucht wurde, erledigen. Obwohl weder Fiona noch Ashley mit ihrem Essen fertig waren, stürmten die beiden sofort nach oben und bereiteten alles vor. Ich nahm die Gelegenheit wahr und näherte mich meinem Mann. Halb auf seinem Stuhl liegend, streichelte ich mit meiner Hand auf seiner Hose, küsste ihn und hauchte ihm ins Ohr, »Lass es uns heute Abend machen.«
Ich erntete aufmunternde Blicke von meinem Mann und wir vertieften uns ein wenig ineinander. Unter meiner Hand bemerkte ich schon den Blutfluss und es bildete sich eine kaum zu übersehende Beule. Wie aus dem Nichts stand plötzlich Ash neben uns und klagte, »Fiona kann die Bettwäsche nicht finden.«
Wie von einem Geist überrascht stand ich fast sofort senkrecht neben meinem Mann und fragte mich sofort, wie lange sie uns wohl schon zugeschaut hatte. Frank war zwar noch vollständig angezogen und meine Hand war auch ziemlich schnell von seinem Glied verschwunden, aber vor dieser Jugendlichen mussten wir uns schon zurückhalten. Natürlich waren wir verheiratet und liebten uns, aber auch vor Fiona unserer eigenen Tochter, hielten wir unser Sexleben verborgen. Sie hatte noch nie mitbekommen, was Frank und ich in unserem Schlafzimmer trieben, obwohl sie direkt nebenan lag und nur durch eine relativ dünne Wand von uns getrennt war.
Zusammen mit Ashley stieg ich die Treppen nach oben und führte sie in unser Schlafzimmer. Sofort wurden Ashleys Augen groß und sie sah sich neugierig in unserem Heiligtum um. Das überraschte mich allerdings nicht. Frank war Hobbyfotograf und machte sowohl Naturaufnahmen als auch ein paar Bilder von mir. Dabei hatten wir oft genug auf so etwas wie Kleidung verzichtet und Frank nutzte unser Schlafzimmer mehr oder weniger als seinen Ausstellungsraum. Über unserem Bett hing dort auch sein bestes Bild, das er von mir gemacht hatte. Das war schon immer mein Lieblingsbild und Frank hatte es vergrößern lassen und dann in einem Rahmen über unserem Bett aufgehängt.
Es zeigte mich völlig nackt in Schwarz-Weiß mit dem dicken Babybauch von Fiona vor einer orangefarbenen Wand. Darauf waren meine großen, mit Milch gefüllten Titten und die riesigen Warzenhöfen unschwer zu erkennen. An der Wand hinter mir stand in großen Buchstaben ›Wir warten sehnsüchtig auf Fiona!‹. Genau vor diesem Bild stand jetzt die junge Ashley und betrachtete mich völlig nackt mit dem dicken Bauch. Mir war das ziemlich peinlich, so von ihr gesehen zu werden, und ich griff nur schnell in den Schrank, um die Bettwäsche herauszuziehen und dann mit ihr in Fionas Zimmer zu verschwinden.
Allerdings blieb Ashley wie angewurzelt vor meinem splitternackten Körper stehen und betrachtete verträumt meine dicken Titten. Bevor ich verschwinden konnte, meinte sie, »Das ist ein wunderschönes Bild, Debbie. Es ist so intim und gleichzeitig sehr liebevoll. Da steckt so viel Liebe und Glück in einer einzigen Aufnahme.«
War diese junge Schönheit jetzt auch noch Kunstkritikerin? In dem Moment war mir das aber völlig egal. Ich wollte einfach nur noch aus unserem Schlafzimmer und weit weg von diesem Bild, damit Ashley mich nicht so völlig unverhüllt zu sehen bekam. Aber sie bleib einfach stehen, betrachtete die Aufnahme sehr genau und erklärte fröhlich, »Das muss dir nicht peinlich sein, Debbie. Es ist ein fantastisches Foto und du siehst einfach zum Anbeißen aus. Außerdem bin ich den Anblick von nackten Menschen gewohnt.«
Ich war platt wie ein Teller und stieß atemlos, »Woher?«, hervor.
Ashley grinste mich an, »Schon seit meiner Kindheit machen meine Eltern mit mir FKK-Urlaub und zu Hause laufen wir eigentlich nur nackt herum.«
»Ihr lauft zu Hause nackt herum?«, hakte ich nach.
»Ja, fast immer. Außer, es hat sich Besuch angemeldet oder wir haben Gäste, die nicht so freizügig denken wie wir.«
Als ich immer noch ungläubig schaute, meinte sie noch: »Das bist du nicht gewohnt, oder? Ich habe bemerkt, wie du mich angeschaut hast, als ich mit den nassen Klamotten auf der Terrasse stand. Dann vergaß ich für kurze Zeit, dass ich nicht zu Hause war, und zog mich mitten im Wohnzimmer aus. Ich habe einen feuchten Fleck auf deinem Kleid bemerkt.«
Am liebsten wäre ich auf der Stelle im Boden versunken. Ashley hatte wirklich bemerkt, wie geil ich war, und vermutlich wusste sie auch, was ich alleine im Waschkeller machte. Ich grübelte über eine relativ harmlos klingende Erklärung nach, als ich unerwartet von Fiona gerettet wurde. Sie stürmte atemlos in unser Schlafzimmer und rief, »Ach, hier seid ihr. Ich habe euch schon überall gesucht.«
Im Gegensatz zu mir war Ashley alles andere als erfreut, ausgerechnet in diesem Moment durch meine Tochter unterbrochen zu werden. Sie hätte wirklich noch sehr viele weitere Fragen stellen können, und ich war mir alles andere als sicher, so ein Verhör unbeschadet überstehen zu können. Doch vorerst war es damit einmal ausgeschlossen, dass ich der kaffeebraunen Schönheit noch mehr verraten musste. Fiona kannte das Bild von mir über dem Bett schon lange und fragte nur kurz bei Ashley nach, wie sie das Bild fand. Ashleys Antwort auf diese Frage fiel deutlich kürzer aus. Genau genommen bestand sie nur aus dem Wort ›Mega‹.
Erleichtert verließen wir drei unser Schlafzimmer und kümmerten uns im Zimmer meiner Tochter um das Nachtlager unserer Besucherin. Während der ganzen Zeit beobachtete ich Ashley und bemerkte schon wieder, Erregung in mir aufsteigen. Dass sie zu Hause bei ihren Eltern fast ausschließlich nackt herumlief, machte das Ganze nicht gerade einfacher für mich. Ständig dachte ich an den Zeitpunkt zurück, als sie sich einfach vor meinen Augen komplett auszog und dabei auch den nassen Fleck auf meinem Kleid bemerkte. Jetzt stand ich hier vor ihr im Zimmer meiner Tochter und versteckte schon wieder meine Gefühle. Was machte diese Jugendliche nur mit mir?
Nachdem wir mit den Vorbereitungen für Ashleys Übernachtung fertig waren, begaben wir uns wieder auf die Terrasse zu Frank und verlebten noch einen relativ lustigen Abend. Wir vernichteten an diesem Abend noch vier Flaschen Mineralwasser und eine ganze Packung Salzgebäck. Als die Sonne verschwunden war, wurden die Mücken zu einer Plage und wir flüchteten ins Wohnzimmer, bevor wir komplett zerstochen waren. Ungefähr eine halbe Stunde vor Mitternacht verschwanden Fiona und Ashley im Kinderzimmer und legten sich schlafen. Das war meine Chance und ich näherte mich meinem Mann. Jetzt war er gefordert und musste meine Geilheit stillen.
Den halben Tag lang lief ich schon erregt durch die Gegend und jetzt war es Zeit, dass ich endgültig befriedigt wurde. Mitten im Wohnzimmer machte ich mich über meinen Mann her und befreite ihn von seiner Hose. Sein kleiner Freund hatte sich ein wenig zurückgezogen, aber das machte mir nicht viel aus. Ich stand darauf, seinen Schwanz zu lutschen, und brauchte ihn nicht unbedingt in meinem Unterleib. Außerdem leckte mich Frank auch sehr gerne und wir begaben uns in die berühmte 69er Stellung. Während er mit seiner Zunge meine heiße Fotze erkundete, kümmerte ich mich um seinen Liebesstab und lutschte ihn hart.