Honeycassybooks

Derzeit arbeite ich an diesem neuen Roman, der hoffentlich bis Ende des Monats verfügbar sein wird. Seit einigen Monaten plante ich bereits ein Buch in der Richtung, was wohl für einige ziemlich hart werden wird, aber meine Leserinnen und Leser haben mich schon öfter wissen lassen, dass sie so etwas aus meiner Feder gerne lesen würden. Entstanden ist die Idee im Rahmen mehrerer Gespräche mit Freunden und einem besonderen Fetisch für große Frauen mit körperlichen Nachteilen, die allerdings ebenso Bedürfnisse haben wie alle anderen auch.
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In diesem Fall habe ich mich für ein Merkmal entschieden, was sich nicht so einfach verstecken lässt, weil man sein Gesicht zur Schau trägt. Die Nase lässt sich nicht so einfach vor anderen verbergen. Zusätzlich kämpft die Protagonistin noch mit ihren unförmigen Brüsten und wird während einer Zugfahrt von einem Mann manipuliert ihn zu begleiten. Außerdem wollte ich in diesem Buch noch eine andere Idee unterbringen, die ich schon lange mit mir herumtrage. Ihr dürft also gespannt sein.
1. Kapitel
Leises Rauschen der Luftdruckbremsen von draußen begrüßte Manuela in ihrem Zugabteil. Endlich war sie auf dem Weg in den Urlaub. Seit dem Ende ihrer zweiten Ausbildung hatte sie durchgearbeitet und konnte sich erst jetzt diese kleine Urlaubsreise an die Nordsee leisten. Im Vorfeld hatte sie sich ein günstiges Gästehaus gesucht und dort auch angerufen, ob für sie ein Platz frei war. Im Spätsommer, nach der Hauptsaison war das kaum noch ein Problem, aber so war sie auf der sicheren Seite dort auch unterkommen zu können. Bezahlt oder gebucht hatte sie ein Zimmer zwar nicht, aber laut der Wirtin standen mehr als genug Zimmer leer, die sie für zwei Wochen mieten konnte.
Der Zug war kaum besetzt und auf dem Bahnsteig standen nur vereinzelt ein paar ältere Leute. Dementsprechend konnte sie sich auch ein ganz freies Abteil für sechs Leute suchen und ihr Gepäck unterbringen. Sie rechnete nicht damit, dass sich noch jemand zu ihr in das kleine Abteil setzte. Das war ihr eigentlich auch ganz recht. Auf Außenstehende wirkte sie nicht gerade wie eine Frau, mit der man sich gerne umgab. Ihre Gene hatten es wirklich nicht gut mit ihr gemeint. Sie war viel zu groß geraten mit ihren 1,89 m Körperlänge, brachte kaum genug Gewicht auf die Waage, um als gesund zu gelten, und optisch war sie ein kompletter Ausrutscher der Natur.
Dass Erste was anderen an ihr auffiel, war die viel zu große und dicke Nase. Seit ihrer Geburt litt sie unter einer ›Schweinenase‹, wie andere sie gerne nannten und ihrem extrem großen Mund. Damit konnte sie sich gerade noch so abfinden als Kind. In der Pubertät kam dann aber noch ein ganz anderes Problem dazu. Während andere junge Frauen wohlgeformte Halbkugeln unter ihren Oberteilen versteckten bildeten sich bei ihr unansehnliche, hängende leere Schläuche. Manuela hätte sie sich über die Schulter legen können. Es fehlte einfach das gesamte Bindegewebe und so wurden sie immer länger, obwohl sie verzweifelt versuchte, sie mit einem BH in Form zu halten. Der Erfolg blieb leider aus und sie hingen immer weiter herunter.
Technisch gesehen war sie nichts weiter als im wahrsten Sinne des Wortes ein Verkehrsunfall. Ihre Mutter war eine weniger erfolgreiche Dirne am Frankfurter Hauptbahnhof die ihre schmalen Einnahmen in Drogen und Alkohol umsetzte. Direkt nach Manuelas Geburt gab sie den Säugling zur Adoption frei und Manuela landete in einem Kinderheim. Sie war noch nicht einmal zwei Jahre alt, als man ihre biologische Mutter mit einer Überdosis im Arm in irgendeiner verdreckten Ecke unweit des Bahnhofs fand. Ihr Vater war völlig unbekannt. Es musste ein Freier gewesen sein, der mit seiner Nase wohl keine andere abbekam. Ein Arzt erklärte Manuela später, sie hätte sie von ihm geerbt. Tolles Geschenk des Vaters auf den aber niemand einen Einfluss hatte.
Bis zur Abfahrt des Zuges dauerte es nur noch knapp zwei Minuten, als sich die Tür zu ihrem leeren Abteil öffnete. Ein Mann, ungefähr in Manuelas Alter, gekleidet in einem schwarzgrauen Anzug stand in der Tür und fragte, »Darf ich mich zu ihnen setzen?«
»Bitte«, sagte sie, obwohl sie es eigentlich nicht wollte. Verhindern konnte Manuela es allerdings nicht. Das Abteil gehörte ihr ja nicht alleine und andere Reisende hatten auch das Recht, sich an einen ruhigen Platz zu setzen. Er bedankte sich, hievte seinen Koffer in die Ablage und setzte sich ihr gegenüber. Unbewusst wandte sie ihr Gesicht von ihm ab und blickte durch das Fenster nach draußen. Dabei hielt sie fast zu auffällig eine Hand vor die Nase, damit man sie nicht unbedingt auf den ersten Blick sehen konnte. Es war ihr einfach unangenehm, so gesehen zu werden. Auf dem Bahnsteig war schon nichts mehr los und ganz langsam fuhr der Zug an. Gemächlich rollten sie aus dem Bahnhofsgebäude über einige Bodenwellen.
Der Mann in seinem Anzug sagte die ersten paar Minuten kein Wort. Wie Manuela sah er aus dem Fenster und schien sich nicht für sie zu interessieren. Erst nach einer ganzen Weile räusperte er sich und fragte freundlich, »Wohin fahren Sie?«
»Nach Emden«, antwortete sie noch immer abgewandt, in der Hoffnung, dass er kein Gespräch mit ihr anfing. Über fünf Stunden sollte ihre Fahrt in den Urlaub dauern, die sie nicht unbedingt mit einer aufgezwungenen Konversation verbringen wollte. Unbewusst zog sie ihre Hand, die ihre Nase verdeckte, noch ein bisschen höher.
Er allerdings bemerkte dieses Verhalten und bat mit rauer Stimme, »Nehmen sie die Hand runter. Ich möchte ihre Nase sehen!«
»Ich … sie … ich meine«, fing sie an zu stottern und ihre Stimme wurde mit jeder Silbe leiser.
»Dass Ihre Nase zu groß ist?«, fragte er stichelnd und starrte sie direkt aus seinen eiskalten Augen an.
Sie blickte ihn mit großen Augen an, nickte dann verschämt. Dennoch nahm sie ihre Hand vom Gesicht, während er sie wortlos weiter anstarrte.
»Hat ein Mann ihre Nase schon einmal kritisiert?«, fragte er.
Sie öffnete den Mund, als wolle sie gegen ein dermaßen unverschämtes Eindringen in ihre Intimsphäre verwahren. Doch als sie seinen stahlharten Augen begegnete, verließ sie der Mut. Also antwortete sie, ganz leise und langsam: »Ja, mein früherer Freund hat gesagt, ich hätte eine Schweinenase.«
Ihr letztes Wort kam ihr fast lautlos über die Lippen und war über den Lärm im Zug kaum für ihn zu verstehen. Er versuchte auch gar nicht genauer hinzuhören. In sehr bestimmten und harten Kasernenhofton befahl er, »Lauter! Was haben Sie? Schauen sie mich wenigstens an, wenn sie mit mir sprechen!«
Manuela war extrem überrascht über diesen Ton und den Inhalt seiner Forderung. Trotzdem beugte sie sich seinem Willen, drehte sich ganz vorsichtig etwas mehr in seine Richtung und antwortete noch einmal etwas lauter und doch schwer verständlich, »Eine Schweinenase.« Sofort drehte sie sich wieder von ihm weg und sah aus dem Fenster. Ihr Gesicht färbte sich in einem dunklen Rot, wofür sie sich schämte. Das wiederum führte zu noch mehr Scham vor ihm und brachte Manuela nur noch mehr leuchtend rote Farbe im Gesicht ein.
Ihn störte das nicht. Ohne eine Vorwarnung hob er seine Hand, griff Manuela mitten ins Gesicht an den breiten fleischigen Zinken und fing an, die große Nase zu massieren. Seine Finger lagen auf den beiden Nasenflügeln, während sein Daumen die Nase von unten in alle möglichen Richtungen bog. Er war nicht brutal, doch die Massage war schon relativ fest, was sie immer wieder zum leisen unterdrückten Stöhnen brachte. Manuela wollte zuerst protestieren, traute sich aber nicht, ihn zurechtzuweisen. Stattdessen sah sie ihn mit weit aufgerissenen Augen an und versuchte, zu verstehen, was diese Massage zu bedeuten hatte.
Einige Minuten massierte er ihre Nase und Manuela war nicht fähig das in irgendeiner Art zu unterbinden. Irgendwann stand er auf, ohne die Finger von ihrer fleischigen Nase zu nehmen. Mit der rechten Hand griff er in ihre langen braunen Haare, zog ihren Kopf ohne nennenswerte Gegenwehr in den Nacken und intensivierte seine Berührungen. Leicht schmerzhaft für sie bog er ihre lange Nase in alle Richtungen, massierte dabei die Nasenflügel und beobachtete ihre Reaktion. Ihm entging nicht die Gänsehaut, die Manuela über den Körper lief und die dünnen Härchen an ihren Armen aufstellte, was sie mit einem zittern mühsam zu unterdrücken versuchte.
Mehrere Minuten stand er schweigend direkt neben ihr, massierte den Knubbel und achtete auf jede ihrer Bewegungen. Ein leichtes Schmunzeln zeigte sich auf seinem Gesicht, war aber im Bruchteil einer Sekunde schon wieder spurlos verschwunden. Er hatte sie so weit und konnte einen Schritt weitergehen. Bevor er aber dazukam, unterbrach der Schaffner ihre kleine Privatparty. Er hatte ihn bereits gesehen, als er den Waggon betrat, beendete seine Massage aber nicht. Nachdem der Zugbegleiter ihre Fahrkarten kontrolliert hatte, verschwand er wieder mit einem leichten Kopfschütteln. Er behielt seine Massage noch eine Minute bei, bevor er sich direkt vor Manuela setzte.
Bislang hatte Manuela ihre Beine sehr eng aneinandergedrückt. Erst als sie die Beine nur eine Spur spreizte und das leichte Zittern nachließ, lehnte er sich in seinem Sitz zurück und fragte unvermittelt, »Hat dir das gefallen?«
Sein Übergang zum ›du‹, war ihr völlig entgangen, als sie stotternd antwortete. »Es ist …«, weiter kam sie nicht, bevor sie schwieg, um die richtigen Worte zu finden. Völlig verwirrt dachte sie nach.
Da traf seine nächste Feststellung auf ihre Ohren, »Du bist nass geworden zwischen den Beinen, stimmts?«
Verwundert öffnete sie den Mund. ›Woher konnte er das wissen‹, fragte sie sich, ohne mitzubekommen, wie er blitzschnell wieder aufstand, ihre Haare erneut packte und ihren Kopf in den Nacken zog, dass sie ihm in die Augen schauen musste. »Ich habe dich etwas gefragt und erwarte eine Antwort, Schweinenase! Eine wahre Antwort. Bist du nass zwischen deinen Oberschenkeln?«
Unwillkürlich griff sich Manuela wieder an die Nase, schlug die Augen nieder und antwortete sehr leise, »Ja.« Sie konnte ihn nicht ansehen. Auf diese Weise hatte noch nie ein Mann mit ihr gesprochen. Eigentlich müsste sie gegen seine Behandlung aufbegehren und ihn aus dem Abteil werfen. Aber auf diese Gedanken kam sie gar nicht. Sie war völlig verwirrt und wollte ihn nicht vor den Kopf stoßen. Zu lange war sie schon alleine und diese Einsamkeit war in ihren Augen nur auf die mangelnde Attraktivität zurückzuführen. Dieser merkwürdige Mensch vor ihr schien sich nicht an ihrem Aussehen zu stören. Er akzeptierte ihr Aussehen und auch die riesige Nase und erregte sie sogar.
Sie dachte überhaupt nicht daran, dass es eigentlich eine Frechheit war, wie dieser Fremde ihr, ohne zu Fragen mitten ins Gesicht griff. In einer zwar unklaren und dunklen Weise fühlte sie sich sogar dankbar dafür. Seine Griffe und die Massage hatten eine Leidenschaft in ihr geweckt, wie sie sie früher noch nie gekannt hatte. Noch dazu hatte er einen schlafenden Elefanten geweckt, den Manuela seit Jahren nicht mehr beachtete. Sie wünschte sich nichts mehr als eine Liebesbeziehung zu einem Mann, konnte aber aufgrund ihrer unübersehbaren Schwächen in ihren Augen keinen überzeugen. Der Mann vor ihr könnte diese Lücke endlich füllen. Auch wenn nur ein Bettabenteuer dabei heraussprang, würde sie das glücklich machen.
Doch seine Worte trafen sie jetzt wie Schläge: »Nimm die Hand runter Schweinenase! Ich will deinen Gesichtserker sehen!«
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2. Kapitel
Manuela saß zusammengesunken auf ihrem Sitz. Der Mann vor ihr hatte sie in eine unmögliche Position gebracht und verbal auf sie eingeschlagen. Obwohl seine Worte extrem verletzend waren und sie an die schlimmsten Jahre ihres Lebens erinnerten, fühlte sie sich doch irgendwie zu ihm hingezogen. Sollte er ruhig weiter verbal auf sie einschlagen, wenn er nur im Verlauf der Fahrt seinen Schwanz ebenfalls in ihre nasse Pussy schlug. Das fehlte ihr schon viel zu lange und vielleicht war heute genau der Tag, an dem sich das ein bisschen ändern sollte. Plötzlich wurde sie aber aus ihren Gedanken gerissen. Der Mann ihr gegenüber setzte zu einem weiteren vernichtenden Schlag an.
»Jetzt will ich deine Milchdrüsen sehen, Schweinenase«, forderte er.
Erschrocken öffnete sich ihr Mund und doch blieb sie stumm. Sie fragte nicht, was das sollte oder wie er sich das vorstellte so einfach im Zugabteil. Vielmehr fragte sie nur, »Aber wenn hier Leute reinkommen?«
»Sobald ich die Hand an den Mund lege, ziehst du deine Bluse wieder zusammen. Mach den obersten Knopf auf!«, war seine Antwort.
Es war der zweite Knopf von oben. Der oberste war ohnehin nicht geschlossen. Zögernd fügte sie sich und öffnete mit zitternden Fingern den Knopf ihrer Bluse.
»Nun den nächsten«, wies er an.
Auch das tat sie, doch merkte man deutlich, wie sehr es ihr widerstrebte und wie sie sich überwinden musste. Ihre Brüste hatte sie damit noch lange nicht entblößt, doch konnte er nun immerhin schon sehen, dass sie einen weißen BH trug, der die Hängeeuter noch versteckte. Manuela wünschte sich zwar einen Fick auf der Fahrt, aber eben nicht einfach so für alle sichtbar mitten im Abteil. Sie dachte dabei eher an einen kurzen Besuch mit ihm in der Toilette. Dort konnten sie in aller Ruhe eine Nummer schieben, ohne dass die Mitreisenden im Zug etwas davon mitbekamen. Er gönnte ihr aber nicht die kleinste Pause. Sofort kam der nächste Befehl.
»Aufstehen, Schweinenase.«
Als sie kurz zögerte, stand er selbst auf, griff ihr mit Zeige- und Mittelfinger in die Nasenlöcher und zog sie daran hoch. Noch nie hatte jemand seine Finger in ihre Nase gesteckt. Ausgerechnet er war der Erste und demütigte sie damit gleich noch mehr. Genau das war auch seine Absicht gewesen. Er musste sie konditionieren, um seine absolut bösartige Idee umsetzen zu können. In der Zwischenzeit als Bernd ruhig auf seinem Platz saß, kam ihm eine hervorragende Idee. Genau das richtige für eine unansehnliche Schlampe, die er mitten in einem Zug kennenlernte. Seit seiner Pubertät wusste er, dass er anders war. Alles, was andere an den heranwachsenden Frauen verabscheuten, reizte ihn.
Noch dazu verfügte er über eine große Dominanz und es machte ihn unheimlich an, wenn er einer nicht ganz so hübschen Frau enorme Schmerzen bereitete. Bernd hatte schon einige Frauen mit kleineren körperlichen Problemen zu Sklavinnen erzogen. Manuela mit ihrer riesigen unansehnlichen Nase und den Schlauchtitten hatte das Zeug dazu sein absolutes Meisterstück zu werden. Was andere Männer an ihr abstoßend fanden, machte ihn erst richtig scharf. Außerdem war sie mit ihren Fehlern und dem fehlenden Erfolg bei Männern sehr einfach zu manipulieren. Genau das hatte er auch schon die ganze Zeit in ihrem Abteil vorbereitet.
»Bitte …«, schämte sie sich. Sie hatte nach seinen Händen gegriffen. Noch nie hatte ein Mann seine Finger in ihre Nase gesteckt. Ihr schien das, genau wie ihm, der exakt dieses Gefühl in ihr hervorrufen wollte, eine weitaus intimere Geste zu sein, als ein Griff zwischen ihre Beine oder in ihre Vagina. Doch als ihre Augen seinem stechenden Blick begegneten, erlahmte ihr zaghafter Versuch von Protest. Er setzte sich wieder hin, schaute sie lange Zeit von unten herauf stumm an. Sie selbst war viel zu eingeschüchtert und verwirrt im Tumult ihrer Gefühle, um sich ohne seine Erlaubnis wieder niederzulassen oder auch nur ihren Mund zu öffnen.
»Zieh die Bluse aus dem Rock«, forderte er.
Erneut ging es quälend langsam voran. Doch Bernd wusste, dass er ein gewisses Maß an Geduld mit ihr haben musste. Nur Schritt für Schritt, und manchmal in winzig kleinen Schritten, würde er sie auf jenen Weg führen können, der zu ihrer völligen Unterwerfung ihres Willens führen sollte. Er würde eine Zeit brauchen, aber irgendwann würde sie ihm hörig sein wie eine Hündin. Wie eine Maso-Hündin würde sie ihm voller Dankbarkeit seine strafenden Hände ablecken, würde die Peitsche, den Rohrstock und jene zahlreichen anderen Instrumente apportieren, mit denen er ihren Leib in einen Vulkan des Schmerzes verwandeln würde. Und jene ständig präsenten Demütigungen in allen möglichen Formen hinnehmen, sogar genießen, mit welchen seine ausschweifende Phantasie sie zu überziehen und zu noch größerem Gehorsam zu erziehen gedachte.
Zentimeter für Zentimeter kam der Saum ihrer weiten Bluse aus dem knielangen schwarzen Rock heraus, bis der Saum rundherum lose herunterhing. Für Bernd war das nicht so aufregend, allerdings sah sein Plan das so vor. So konnte er ein kleines Lob für Manuela loswerden, was einen psychologischen Effekt auslöste, den er brauchte, um sie vollends unterwerfen zu können. Kleine Belohnungen gehörten dazu. Freundlich sagte er, »Brav, Schweinenase. Wie heißt du?«
»Manuela«, bekam er als einfache Antwort zurück und konnte sehen, dass ihr ein neugieriges ›und du?‹ auf den Lippen lag. In seinen Augen allerdings konnte sie sehen das eine solche Frage nicht angemessen und ihr sogar verboten war. Er verriet ihr seinen Namen nicht. Natürlich würde sie ihn irgendwann erfahren, doch musste sie begreifen, dass sie ihre angeborene Neugier im Zaum halten musste. Außerdem galt, dass sie ihn nach absolut nichts fragen durfte und warten musste bis er, wenn überhaupt, ihr eine Antwort zuteilwerden ließ. Nach dem kleinen Anflug von Vertrautheit und freundlicher Behandlung wechselte er wieder auf die harte Tour.
»Knöpf deine Bluse von unten her auf, Schweinenase! Ich will deine Hängeeuter vor mir baumeln sehen. Hier in diesem Zug zeigst du mir deine unförmigen Milchlappen!«
Dieser nächste verbale Hieb von ihm erzeugte sofort eine tiefe Rotfärbung in Manuelas Gesicht. Es waren nur noch vier Knöpfe übrig, die sie langsam mit noch immer zitternden Fingern nacheinander öffnete. Die Bluse gab den Blick auf ihren BH frei, verdeckte aber noch immer ihre Euter. Bernd musste nicht einmal mehr sprechen. Mit einer einfachen Geste seiner Hand forderte er sie auf, das letzte Kleidungsstück an ihrem Oberkörper auch noch aufzugeben. Sie verstand sofort, was er wollte und griff langsam unter der Bluse auf ihren Rücken. Nachdem sie die kleinen Häkchen gelöst hatte und vorne der Halt für die Schläuche fehlten, machten sie vor Bernd einen Kniefall.
Manuela zog ihre Milchtüten aus dem Stoffsack und sie baumelten vor ihrem Bauch herum. Sie konnte ihn nicht ansehen. Diese letzte Bastion ihrer Makel sorgten dafür, dass sie ihm am besten nicht begegnen wollte. Sie schämte sich dafür und sah stattdessen rot wie eine Tomate stumm auf den Boden. Bernd sagte nichts. Er wartete auf das unvermeidliche Bremsen des Zuges, der seinen nächsten Halt schon in wenigen Sekunden erreichen sollte. Seit einiger Zeit schon konnte man die Bremsen hören und bemerkte auch die Verzögerung der Fahrt. Als im Fenster die ersten Fahrgäste auftauchten, nahm er seine Hand vor den Mund.
Sie reagierte sofort und zog die Bluse zusammen, bedeckte ihre schlaffen Milchtüten, blieb aber an derselben Stelle stehen. Bernd lächelte. Sie funktionierte wirklich gut und deutlich besser als gedacht. Einige Fahrgäste verließen den Zug und nur sehr wenige stiegen ein. Nachdem Bernd sicher war, dass sie alle ihren Platz gefunden hatten und er im Gang vor dem Abteil niemanden mehr sah, bedeutete er ihr, die Bluse wieder zu öffnen. Dieser Aufforderung kam sie ohne weitere Verzögerung nach. Allerdings sollte Manuela gleich die nächste unangenehme Erfahrung machen. Er forderte sie auf, die Häkchen ihres BHs wieder zu schließen und den Stoffsack unter den Schläuchen zu positionieren.
Sie folgte seinem Befehl, ohne dass sie wusste, was das werden sollte. Es war unangenehm und drückte an den Rändern ihrer Titten, aber genau das wollte er damit auch erreichen. Manuela sollte ein bisschen für ihn leiden. Hatte den netten Nebeneffekt ihn sexuell zu erregen, was sie natürlich nicht wusste. »Du hast wirklich ein außergewöhnlich langes und schlaffes Gesäuge, Schweinenase.«
Sie schämte sich dermaßen, dass sie seinem bohrenden Blick immer wieder auswich. Doch jedes Mal bellte er sie an: »Schau mir in die Augen, Hängezitze.« Dann, sanfter, sogar mit dem Anflug eines kleinen Lächelns: »Ich finde deine Anatomie nicht uninteressant. Mega-Nase, flachgepresstes hängendes Gesäuge und die knochige Figur. Ach ja, deine Brustwarzen sind ebenfalls länger als beim weiblichen Standardkörper. Interessant. Wirklich. Auf jeden Fall ungewöhnlich.«
Er streckte seine Rechte aus und strich mit dem Mittelfinger über den Warzenhof und die Zitze ihrer rechten Brust. Sie bekam eine Gänsehaut. Trotz, oder gerade wegen seiner ständigen verbalen Demütigungen stieg ihre Erregung immer mehr an. Manuela zitterte leicht.
Bernd setzte mit seiner Einschätzung fort: »Großer Warzenhof. Sehr intensives Rot. Nicht schlecht. Bevor ich mir ein endgültiges Urteil bilde, muss ich mir natürlich noch den Rest von deinem Fleisch anschauen. Alles. Bauch, Beine, Füße, Rücken, Arsch, Fotze. Aber das hat noch ein bisschen Zeit. Wir haben noch einen langen Abend vor uns, Schweinenase.«
Manuela machte große Augen. Wollte er tatsächlich mit ihr in den Urlaub an die Nordsee fahren? Doch Bernd dachte nicht im Traum daran, noch bis Emden in diesem Abteil sitzen zu bleiben und diese Demütigung für sie um einige Stunden zu verlängern. Es wurde Zeit, aufs Ganze zu gehen, und diese verängstigte Schlampe zu seiner folgsamen Sklavin zu machen. Wie er sie einschätzte, würde sie ihm auch nach ein wenig Bedenkzeit folgen und sich ihm komplett unterwerfen. Dafür plante er bereits jetzt einen bunten Abend mit der bis zuletzt gedemütigten Manuela. Mit diesem Griff in die psychologische Trickkiste würde er noch ein wenig nachhelfen.
Bernd packte sich einen der herunterhängenden Schläuche, presste den Hautlappen mit drei Fingern fest zusammen und zog dann die Hand ganz langsam nach unten. Manuela wollte sofort der Zugkraft folgen und vor ihm auf den Boden fallen, doch er blaffte sie an unbeweglich stehen zu bleiben. Sie sollte die Schmerzen fühlen, die er ihr verursachte und ihr einen kleinen Ausblick liefern. Falls sie ihm folgte, konnte er sicher sein, dass sie es aus freiem Willen tat und ihn nicht aufgeben wollte. Dazu bedurfte es nur noch einiger harter Worte und kleinerer Gemeinheiten. Er wählte genau die Schmerzen, die sie gerade noch so aushalten konnte, ohne Tränen zu erzwingen.
Dann sagte er, »In Paderborn steigen wir um, Schweinenase. Dann geht es direkt weiter nach Bad Driburg zu mir.«
Manuela blieb der Mund offenstehen und mit gequälter Stimme entgegnete sie, »Ich habe das erste Mal Urlaub und möchte an die Nordsee. Mein Zugticket gilt nur heute und ich kann mir kein anderes leisten.«
Darauf war Bernd aber bestens vorbereitet. Wenn ihr etwas an ihm lag, und davon war er schon seit vielen Kilometern überzeugt, würde sie sich diese Chance nicht entgehen lassen. Schweigend fixierte er ihr Gesicht, quälte ihre schlaffen Titten mit groben Händen und ließ sie ein paar Minuten im Unklaren. In Manuelas Kopf gingen in einem Strudel aus Schmerz, unbändiger Lust und dem bisher erlebten sämtliche Gedanken einfach unter. Es war ihr nicht mehr möglich, sich auf irgendetwas zu konzentrieren. Endlich interessierte sich einmal ein Mann trotz ihrer ganzen Fehler für sie und es bestand die Aussicht auf einen sexuell erfolgreichen Abend. Der Preis dafür war aber ihr Urlaub und wie es danach weiterging, war kaum absehbar.
Das sorgte bei ihr für eine Krise. Sie wollte Sex. Am besten sofort noch in diesem Zug, aber eben auch ihren ersten Urlaub genießen. Nach der ganzen Schule und den beiden Ausbildungen, die sie hinter sich hatte, brauchte sie dringend eine Pause vom Stress ihres Arbeitslebens. Diese Pause könnte sie zwar auch zu Hause in Fulda verbringen, aber bis sie sich dann wieder eine Fahrt an die Nordsee leisten konnte, würde es eine ganze Weile dauern. Bernd ließ sie etwa unendlich scheinende fünf Minuten nicht aus den Augen, bereitete ihr Schmerzen an den Titten und bemerkte den leichten Schweißfilm an ihren Oberschenkeln. Er hatte sie weich gekocht, als er endlich seinen Mund öffnete und zum letzten Schlag ausholte.
»Gut, ich fahre von Paderborn aus heim. Das war es dann mit uns«, begann er und erkannte die unglaubliche Enttäuschung in ihren Augen. »Das ist zwar schade, aber ich kann es nicht ändern. Du bist zwar kein Covergirl, Schweinenase, aber irgendwie finde ich deine Anatomie sehr anregend. Ich hatte gedacht, dass du meine Prüfungen bestehst, aber das macht nichts. Gehe ich eben zu Ute. Das ist zwar nicht die Frau fürs Leben, aber sie ist jünger als du, hat ein hübsches rundes Gesicht, feste perfekte Tennisbälle vor der Lunge und ihre Fotze läuft schon aus, wenn sie mich nur sieht. Früher wollte sie sogar heiraten, aber dann hat sie einen älteren Mann kennengelernt. Der war reich und machte ihr allerlei Versprechungen. Vielleicht hätte er sie wirklich geheiratet. Übel ist sie nicht und weiß, mit welchen Griffen ans Geschlecht und in den Arsch man einen Mann kirre macht. Er ist aber gestorben. Autounfall. Danach wollte sie wieder bei mir landen, hat sich entschuldigt, mich ständig zum Essen eingeladen und meine Lieblingsgerichte gekocht, obwohl sie selbst einige davon absolut nicht mochte. Auch sexuell tut sie alles für mich. Sie hat schon mein Sperma geschluckt und mein Arschloch mit ihrer Zunge gereinigt. Tief reingesteckt hat sie sie. Einmal habe ich ihr sogar in den Mund uriniert. Sie hat mich gedemütigt, und dafür habe ich sie büßen lassen. Dafür bezahlt sie noch immer, denn sie hat keinen neuen Freund gefunden und ist dankbar, wenn ich zu ihr komme oder wenn ich ihr befehle, zu mir zu kommen oder sich irgendwo mit mir zu treffen. Sie hat mir einen Schlüssel zu ihrer Wohnung gegeben und um sie zu bestrafen, habe ich manchmal tagsüber, wenn sie auf der Arbeit war, sogar mit anderen Weibern in ihrem Bett die unglaublichsten Sauereien gemacht. Danach durfte sie eine Woche lang nicht die Bettwäsche wechseln.«
Diese Worte ließ er einige Sekunden wirken, bevor er hinzusetzte, »Wenn ich nachher in Bad Driburg ankomme, ist es zwar schon spät am Abend, und sie muss morgen früh um 6 Uhr aufstehen, um pünktlich zur Arbeit zu kommen. Aber das ist mir gleichgültig. Ich werde zu ihrer Wohnung gehen, die Tür aufschließen, ihr Schlafzimmer betreten und ihr die Bettdecke wegziehen. Sie schläft nackt. Immer! Weil ich es angeordnet habe. Wenn sie davon nicht wach wird, werde ich ihr brutal in die Euter kneifen. Dann lasse ich Hose und Unterhose runter und setze mich auf ihr Gesicht. Sie wird mir die Ritze sauber lecken und ihre Zunge ganz tief in meinen After bohren. Mit ihrem Speichel wird sie meinen Enddarm reinigen. Anschließend schraube ich meinen Schwanz in ihren Darm und dann schiebe ich ihr den stinkenden Schwanz in den Mund, wo sie ihn mit ihrer Zunge reinigen muss. Trotz allem wird sich bedanken und sie wird glücklich sein, dass ich zu ihr gekommen bin. Mich beleidigt eine Frau nur einmal. Danach bleibt ihr lediglich die Wahl zwischen endgültiger Trennung und ständiger Demütigung, Erniedrigung, Qual. Ich bin kein Hampelmann. Dir nehme es zwar nicht übel, wenn du nicht mit mir zusammen sein willst, aber damit ist dann auch ein für alle Mal Schluss mit uns. Wenn du deine Entscheidung irgendwann bereuen solltest, kannst du mich zwar anmailen oder anrufen. Vielleicht werde ich dich weniger hart bestrafen als sie, denn irgendwie sind mir deine Schweinenase und Hängeeuter sympathisch. Aber glaube nicht, dass dein Leben mit mir danach ein Zuckerschlecken sein wird.«
Er zog einen Zettel aus der Brusttasche seines Hemdes, schrieb seine Telefonnummer und die E-Mail-Adresse ohne seinen Namen darauf, stand auf und warf den Zettel vor ihr auf den Fußboden. Dann griff er sich seinen Koffer aus der Gepäckablage und ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen, verließ er das Abteil und ging zur Waggontür. In etwa zehn Minuten würde der Zug in Paderborn einfahren. Bis dahin wollte er an der Tür stehen, ohne irgendeinen Blickkontakt mit ihr aufzunehmen.